In den letzten Jahren gehört WordPress zu den beliebtesten Content-Management-System. Doch wie steht es mit der angreifbar des populären Redaktionssystems und welche Rolle spielen WordPress Updates in diesem Zusammenhang? Die Sicherheitsfirma Sucuri ist dieser Frage nachgegangen und hat WordPress mit anderen Systemen verglichen. Das Untersuchungsergebnis ist alarmierend, denn ungefähr 90 Prozent aller gehackten Content-Management-Systeme (CMS), die Sucuri im Jahr 2018 untersuchte und durchführte, waren WordPress-Sites. Das Risiko für solche Angriffe ist den Experten zufolge massiv gestiegen.
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WordPress 5.0: Die neue Art Inhalte zu erstellen
Am Tag des Nikolaus gab es auch Geschenke für WordPress Seitenbetreiber: Das neue WordPress „Bebo“ ist veröffentlicht worden in der Version 5.0. Begleitet wurde die Veröffentlichung von vielen kritischen Stimmen. Teil der neuen Version ist ein rundum überarbeiteter Editor der das Pflegen von Inhalten neu definiert und für WordPress eines der grundlegendsten Veränderung der Geschichte ist.
DSGVO: Keine Google Web Fonts
Nachdem die DSGVO im Mai 2018 in Kraft getreten ist, sind viele Third-Party-Services eingeschränkt nutzbar. Eine dieser Services sind die Google Web Fonts, die sehr beliebt sind, um einer Internetseiten mit Schriftarten Individualität zu verleihen. Über Stylesheets sind die Fonts mit wenigen Code-Zeilen eingebunden. Das dies aus Sicht des Datenschutzes gefährlich ist und was ihr dagegen tun könnt, erklären wir im nachfolgenden Artikel.
Social Media: Wie häufig sollte man posten? (Teil 4/5)
Kürzlich führten wir ein Gespräch mit dem Geschäftsführer eines großen Immobilienmakler Büros in Hamburg zum Thema Social Media. Im Wesentlichen ging es inhaltlich um die Social Media Aktivitäten seines Unternehmens. Er schilderte seine Wahrnehmung wie folgt: „Ich schätze, dass wir im Monat ca. 10 Stunden – mal mehr oder mal weniger – aufwenden, um für Facebook, YouTube, Pinterist, an Zeit zu investieren. Wir merken von unseren Aktivitäten aber zu wenig und stellen uns grundsätzlich die Frage, ob sich das alles überhaupt lohnt oder wir einfach Fehler machen.“. Offensichtlich gab es keine messbaren Erfolge. Was also tun?